Zuerst war mir Felix‘ Anwesenheit im Zimmer gar nicht aufgefallen. Ich hatte die annähernd menschlichen Konturen für leere Kleidungsstücke gehalten, die jemand geordnet über die Lehne des Ohrensessels gelegt hatte. Nach längerer Betrachtung jedoch bemerkte ich die flachen Hände, die – wie nach einem langen Bad verschrumpelt – aus den Ärmeln des Kapuzenpullovers hervorragten. Ich konnte mein Erschrecken nicht verbergen und wich instinktiv einen Schritt zurück. weiterlesen →