2 Antworten auf „Irgendwas mit Medien (2023)“

  1. Herzlichen Glückwunsch zu dieser gelungenen „Mockunentary“!!! Ich habe die Ankündigung für diese Serie heute Morgen bei mdr Kultur gehört und der Kritiker hat mich überzeugt, so dass ich mir alle 8 Folgen heute angeschaut habe. Ich bin begeistert und habe es meinen drei erwachsenen Söhnen (24, 23, 17) unbedingt empfohlen sich das anzuschauen .
    Die Figuren sind authentisch herausgearbeitet und man mag sie auf Anhieb. V.a. Lennart, der in seinem schrägen Streber-Enthusiasmus so peinlich, aber dennoch so authentisch und liebenswert rüberkommt. Natürlich musste ich immer an „Stromberg“ denken durch die Art der „Doku“. Dieses Format mag ich sehr, aber man empfindet es nicht als abgekupfert, sondern als eigene Handschrift der Medienstudierenden aus Weimar, die mit krassen Vorbildern kämpfen müssen, doch ihre eigene Menschlichkeit gewinnt dabei und lässt diese Doku-Fiktion einigartig werden. Simon erinnert mich sehr an meine eigenen Kinder, nach dem Motto, mit dem geringsten Widerstand durchs Leben kommen. Mit den Worten des mdr-Moderators , Thomas Bille“, „energiesparsam im Leben zurechtkommen“, ebenfalls toll gespielt.
    Alles richtig gemacht! Danke für diese schöne Serie. Ich hoffe, es gibt demnächst mehr davon.
    Viel Glück noch im Leben, beruflich wie auch privat!

    1. Liebe Barbara Timmel,

      herzlichen Dank für Ihre lieben Worte! Das weiß ich sehr zu schätzen. Insbesondere bin ich beruhigt, dass Sie trotz all der anstrengenden Eigenschaften von Lennart und Simon am Ende der acht Folgen noch Sympathie für die beiden übrighaben.
      Herzlichen Dank auch für das Weiterempfehlen! Das ist uns eine große Hilfe.

      Ganze liebe Grüße aus Leipzig!

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